Die Renault MEGANE Trophy im Massstab 1:24 für 2012
Das 1. Rennen zur „Renault Megane Trophy 2012“ vom Samstag 17. März
im Renncenter Uzwil
Das 1. Rennen vom
Samstag 17. März - 14:00 Uhr im Renncenter Uzwil
Berichte / Fotos
... und endlich hat die Saison begonnen... Heads Up Wie man bei Poker Spielern unter dem Fachbegriff Heads Up, die Karten auf den Tisch legt war es auch am Samstag dem 17.03.2012 in Uzwil soweit. Zum ersten Saisonlauf der Renault Megan Trophy fanden sich 21 Fahrer und Sonja ein, wobei die Frage ob freiwillig oder unfreiwillig bei Sonja wohl bis Ende der Saison im Raum steht. Die Wagenabnahme wurde Speditive abgehandelt wobei doch das eine oder andere Auge zugedrückt wurde. Was eigentlich sehr erstaunlich war, das kein einziges Fahrzeug untergewichtig wahr jedoch eines Stach heraus, der Renner von Eric. Vermutet wurde das es an der Mattgrauen Bleilackierug lag, bei genauerer Betrachtung stellte sich fest das die Erläuterung Zwischen einem schweren und einem leichten Inlet doch noch falsch verstanden werden kann. Beim langwierigen Qualifying zeigt sich wem die Bahn gehört, Hans brennte eine 9.8 in die Schiene die keiner mehr annähernd mehr erreichte. Wobei sei hier erwähnt das sich die Quali Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten, der Differenz zwischen dem zweiten und dem achten entsprach in der Quali. Eine deutliche Absprengung vom „Resten „ gelang Hans mit dieser Zeit. Den einem oder anderem kam da wohl die jenigen Sonntage im letzten Jahr vor der Glotze in den Sinn. Da war es ja auch eine One Mann Show der den Renault am besten bewegen konnte. Gespannt war man auch auf den Auftritt von Sonja, jedoch kämpfte sie wohl auch bei ihrem ersten Auftritt mit den Nerven und setzte sich somit an den Schluss der Qualifikation. So ergab sich die Startreihenfolge für die einzelnen Einteilungen in den Rennläufen. Die ersten die an die Regler durften waren Kunstoffbomber Eric,Reto,Stefan,Henrik,Hampi,Miss Tschudin. Hampi wollte anfangs die schöne Lackierung nicht an jeder Ecke nachziehen und fuhr defensiv aber dies mit einer Konstanz das er sich kurzzeitig an die Spitze setzte und von den Fehlern der anderen profitierte. Bis ihn wohl der Rennfahrer Ehrgeiz überkam und sich die gute Position selbst zunichtemachte. Da sich aber unter anderem ein Hinterrad verabschiedete kann wohl eine kleine Teilschuld auf den Erbauer diese schönen Flitzers umgelegt werden so das sicherlich beim nächsten Rennen noch ein wenig mehr geht. Reto fuhr trotz der mässigen Qualizeit 19 noch durch Konstanz auf den 15 Rang nach vorne. Die zweite Gruppe war aus den vier Fahrern Köbi;Paulchen Panter,Severin;Frank. Erstaunlich wie sich der Kater gesteigert hat und den Franzosen um die Eggen knallen lies im Qualifying und sich in dieser Gruppe mit leichten Vorteilen ansehen konnte. Jedoch zeigten Ihm Paulchen und Severin wie man ein Rennen zu fahren hat und distanzierten Ihn deutlich. Bei Frank liefs noch schlechter und verlor deutlich an Boden. Die dritte Gruppe Paul Blum,Ivo,Sven,Luca. Ivo der das Comeback feierte fuhr durch eine beherzte Leistung auf Rang 9. Was da noch kommen mag? Ebenfalls verbesserte sich auch noch Paul um einen Rang gegenüber dem Qulifying. Luca und Sven verloren gegenüber der Quali. Somit wäre nun auch der Beweis erbracht das man das Glück zwar auf die Kiste schreiben kann, jedoch nichts von alleine bewirkt. Die vierte Gruppe Wisi,Roman,Marco,Marc. Wisi mitunter Trainingsweltmeister sah kam und fuhr noch auf Rang drei. Marco fuhr mit der dem Renaultprosche ebenfalls durch ein kontrolliertes Rennen auf Rang vier vor. Roman’s Monster (Quali 6) viel auf Rang 12 zurück, und mutierte zum Energydrink ohne Pushende Wirkung. Marc verbesserte sich noch auf Rang 6.
Die fünfte Gruppe Hans,Dominik,Nöbi,Benno. Hans der alle deutlich in der Quali in den Schatten stellte konnte dies nicht für den Tagessieg ausnützen und verlor noch einen Platz. Der Dominator der vergangenen Tage ist wieder am Start und konnte dies durch, nach eigener Aussage, viel Aufwand umsetzen und fuhr seinen ersten Tagessieg ein. Gratulation schon wieder jemand der noch nie zuoberst stehen konnte in einem Rennserientageslauf. Nöbi’s neue Taktik ging in der Quali auf, tiefstapeln und nach vorne fahren jedoch sah dies im rennen ein Wenig änderst aus und musste sich mit dem 7 Rang zufrieden geben. Das Mass der vergangen Jahre scheint nachdenklich geworden zu sein als er sich auf dem fünften Schlussrang befand. Da scheint als ob die Dominanz nicht mehr vorhanden ist in dieser Rennserie wie in den vergangenen Jahren. Dennoch Gratulation Benno; Das wird wieder. Euer Rennleiter Sven ;-)
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